Schola

Neben dem ordentlichen Kirchenchor gestaltet eine kleinere Formation, die Frauenschola, einige Gottesdienst im Jahr. 
Bestehend aus Sängerinnen des Kirchenchors, ist die Frauenschola aber auch offen für begeisterte Schola-Sängerinnen,
die nicht 
im Kirchenchor aktiv dabei sind. 

Die Frauenschola pflegt den Gregorianischen Choral, nimmt sich aber auch mehrstimmiger Werke aus allen Epochen der Musikliteratur an. 
Etwa drei Mal pro Jahr begleitet sie den Gottesdienst der Kirche St. Mauritius als alleinige Formation. 
Weitere kleinere Einsätze macht die Schola während einzelnen Gottesdiensten, an denen der Kirchenchor im Einsatz ist.

Repertoire des Kirchenchor St. Mauritius Appenzell

Neue Mitglieder und Gastsängerinnen

Neue Schola-Mitglieder und Gastsängerinnen sind sehr herzlich willkommen und stellen sich am besten einfach zu einer der Proben ein.

Damit wir genug Noten dabei zu haben, sind wir um eine Voranmeldung froh. Wir freuen uns auf Sie! 

Kontaktieren Sie dazu bitte Ruth Corminboeuf, sie erteilt Ihnen auch gerne weitere Auskünfte zur Formation.

Ruth Corminboeuf-Schiegg
Tel. +41 71 787 46 56
info@kirchenchor-appenzell.ch

Repertoire des Kirchenchor St. Mauritius Appenzell

Scholaluft schnuppern

Die Proben finden jeweils Mittwochabends, 19.30–20.00 Uhr im Schulhaus Hofwiese, bzw. in der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell, statt.
Mozart-Probe Kirchenchor Appenzell
Mozart-Probe Kirchenchor Appenzell
«Diese herzerwärmende unkomplizierte Gemeinschaft mit wunderschöner Musik tut meiner Seele gut.»
Felicitas Bosch
«Singen im Kirchenchor ist die schönste Art zu beten. Damit ich später mal mit den Engeln mitsingen kann.»
Madeleine Urech-Pescatore
«Freude am Singen, besonders die Kirchenmusik! Mein Lebenselexier.»
Mina Dörig
«Eine Probe oder eine Aufführung ist wie Seelenbalsam – man kann alle Probleme vergessen. Zudem geniesse ich die wunderbare Gemeinschaft.»
Heidi Buchmann
«Als ich in der Kirche Schwende schon als Kind sehr erfreut war, wenn der Cäcilienverein im Gottesdienst gesungen hat, war mein grösster Wunsch, das auch einmal zu machen. Das gefällt mir heute noch.»
Marie-Luise Manser